Um ehrlich zu sein, weiß ich nicht wie viel Wärme eine große Zelle bei der Umwandlung produziert. Bislang arbeite ich mit Miniaturbrennstoffzellen. Wie stellst du dir das genau vor? Hast du schon Testreihen durchgeführt oder ist es ein Konzept?
Da rennst du bei mir offene Türen ein. Ich bin auch ein Fan von Brennstoffzellen. Leider ist der Wirkungsgrad noch verbesserungswürdig. Hast du eine Idee wie man da etwas verbessern könnte?
Eine der letzten großen Ideen von Nikola Tesla war es, Strom drahtlos zu übertragen. Heute wissen wir, dass es über kurze Distanzen mittels Induktion geht. Auch wurde seine Theorie, das Ganze flächendeckend mittels Ionosphäre zu realisieren, erfolgreich getestet. Ist der Wirkungsgrad wirklich zu schlecht oder übersehen wir etwas? Wer von euch hat Infos zu Tests, kann dazu etwas berechnen oder hat Ideen? Neue Ansätze können hier vielleicht den Knoten lösen.
Solange noch keine saubere Lösung für unseren Energiebedarf existiert, müssen wir mit dem arbeiten, was wir haben, wenn wir unseren Lebensstandard behalten wollen. Die größten Verluste treten bei der Gewinnung und Speicherung auf. So ein Atomkraftwerk lässt sich leider nicht auf Knopfdruck abschalten. Da es nur langsam an den Bedarf angepasst werden kann, entsteht ein Überschuss in der Nacht. Zumal alle noch vor dem schlafen essen bzw. fernsehen oder ähnliches und dadurch den Bedarf erhöhen. Daher sollten wir nach einem verlustfreiem Speicher mit hohem Wirkungsgrad suchen, um diese Schwankungen zu kompensieren. Hat jemand neue Ansätze zu diesem Thema? Oder sollen wir ihn weiterhin sinnlos verbraten und verschenken, damit unsere Kraftwerke nicht hochgehen?
Innovationen, Erfindungen und Patente die in solchen Zeiten untergegangen sind, weil sie zu der Zeit nicht relevant waren. Viele der vor dem Krieg eingereichten Patente wurden nicht weiter beachtet.
Wie kommen wir an diese Informationen? Was kann uns heute noch helfen? Wie können wir es einsetzen?
Nachdem Einstein uns den Weg geebnet hat, haben wir bewiesen, dass Reisen in die Zukunft möglich sind. Nun versuchen wir einen Weg in die Vergangenheit zu finden.
Angenommen es gelingt uns, nur eine Nachricht 30 Sekunden in die Vergangenheit zu senden. Welche fatalen Folgen könnte das haben? Keiner denkt darüber nach, was getan werden kann, wenn es schief läuft. Es gibt keinen Plan, um sich abzusichern. Wenn das Wissen erstmal da ist, kann es nicht wieder aus der Welt herausgenommen werden.
Allgemein betrachtet:
Welche Vorsichtsmaßnahmen sind also zu treffen? Welche Richtlinien zu etablieren? Woran können wir unerwünschte Auswirkungen frühzeitig erkennen? Und am wichtigsten: „Welches Konzept können wir entwickeln, um in jedem Notfall schnell zu reagieren?“.
Was können wir vor Ort ändern, um einen lebenswerten Lebensraum zu schaffen? Wovor flüchten sie wirklich? Welche Vorteile hätte es, wenn wir diese Länder unterstützen?
Eine Idee, die ich hier aufgreifen möchte, ist die direkte Wiederverwendung von Kunststoffabfall. Mittlerweile ist die 3D Drucktechnik gut entwickelt. Wenn wir bestimmte Kunststoffe gezielt aussuchen, können wir diese Thermoplaste als Rohmaterial im Drucker verwenden. Ob dazu nur ein Minihäcksler oder noch ein Heimextruder benötigt wird, hängt von der Umsetzung ab. Vorschläge oder Erfahrungen?
Ich verfolge zurzeit den Ansatz, Synergien zwischen chemischen Prozessen und physikalischen Gesetzen zu finden. Dadurch möchte ich ein dynamisches Umfeld kreieren, dass dem Erzeugen von Energie dienen soll. Denn ist es nicht so, dass je dynamischer eine geologische Struktur ist, auch mehr Energie zu sehen ist? Z. B. Vulkane. Ich bin gerade dabei etwas auszuarbeiten, dass diesen Kriterien entspricht und stelle es hier vor, sobald ich die Theorie fertig habe. Grundsätzlich soll hier jeder neue Ansatz diskutiert werden können. Ich habe mir vorgenommen, eine Energiequelle zu entwickeln, die skalierbar, stabil, wartungsfrei, umweltfreundlich und autark ist. Somit auch unabhängig von äußeren Einflüssen und Nachschub von Ressourcen.
wird modifiziert und hier im Detail bereitgestellt.
Im ursprünglichen Muster habe ich die Idee verfolgt, dass Spiel „Mariokart“ in der Realität umzusetzen. Nachdem ich das Produkt beim Patentamt eingereicht habe, hat sich meine Meinung zum Thema Technologie und deren sinnvoller Einsatz geändert. Daher sah ich keinen Zweck mehr darin, diese Idee zu verfolgen.
Nun habe ich doch einen Weg gefunden, dass System zumindest mit meinem Gewissen zu vereinbaren. Daher werde ich das System für Fahrräder modifizieren und die Anleitung hier veröffentlichen.
Wer sich selbst daran versuchen möchte, dem nenne ich im Folgenden die grobe Funktion und die verwendeten Komponenten, mit denen ich meine Testfahrzeuge ausgestattet hatte.
- Vorne hatte ich einen Infrarot Sender mit Linse, um den Strahl nicht zu streuen - Hinten einen Infrarot Empfänger - Am Lenkrad einen Taster mit LED - 5v / 12v Transistor - Kondensator für Spannungsspitzen der Funktion - Zur Steuerung einen Arduino 5v - Sicherheitsrelais - Funktionsbauteile (z. B. Brems Zylinder) 12v
Anpassung an das Fahrrad - Fahrraddynamo als Energiequelle - Spannungsverdoppler (lässt sich leicht selber bauen)
Das Prinzip war das einer Fernbedienung. Es mussten bestimmte IR Signale gesendet und empfangen werden. Da draußen dauer-IR von der Sonne ausgeht, benötigen wir ein Pulsen. Wie ein Arduino entsprechend programmiert werden kann, wird im Internet erklärt.
Der Testlauf sah folgendermaßen aus: Nach einer programmierten Zeit, wurde der Taster für einmalige Benutzung freigeschaltet und die LED begann zu leuchten. Hatte man den Gegner vor sich, konnte man den Taster betätigen. Nun wurde für „x“ Sekunden ein Signal gesendet. Solange leuchtete die LED weiter. Anschließend begann der Zyklus von neuem. Hat man den Empfänger des Gegners getroffen, so wurde das Relais für „x“ Sekunden geschaltet und löste eine Funktion aus. Im Versuch habe ich die Zündung unterbrochen, um den Gegner zu verlangsamen.
Für weitere Funktionen sind weitere Empfänger nötig. Je nachdem welcher Empfänger getroffen wird, löst er seine Funktion aus. Z. B. ausschalten des Senders für die Zeit „x“.
Angedacht war eine Erweiterung mit Bluetooth. Sollte man nach Aktivierung des Tasters eine weitere Zeit „x“ warten, würde die LED die Farbe wechseln und man hätte die Möglichkeit mehrere Gegner in einem Umkreis zu treffen.
Denkbar sind auch über die Strecke verteilte Bluetooth Spots, die statt einen Zeitrahmen zu programmieren, die Taster freischalten oder zufällig Funktionen auslösen. Dies lässt sich ebenfalls mit einem Arduino, BT Modul und Akku leicht realisieren.
Bei den Funktionen kann man kreativ werden. Ob ihr einen Bremszylinder verwendet oder die Lenkung erschwert/ blockiert ist euch überlassen.
Warum Tauchroboter? Ein Tauchroboter könnte überarbeitet werden, um die üblichen Probleme zu minimieren. Mit entsprechender Sensorik und Ausrüstung, könnte er voll automatisch seiner Aufgabe nachgehen. Eine Möglichkeit ihn dauerhaft in Betrieb zu halten, ist ein Solar-Panel. Sobald der Akku einen niedrigen Stand aufweist, begibt sich der Roboter an die Wasseroberfläche und treibt, bis er sich aufgeladen hat.
Eines der Probleme der heutigen Tauchroboter ist, die starke Sedimentaufwirbelung! Verursacht wird diese durch die verwendeten Antriebsrotoren.
Eine Alternative aus der Natur wären Flossen.
Wenn man nur eine verwenden würde, würde der Roboter ebenso wie ein Fisch wackeln. Um den Kräften einer Flosse entgegen zu wirken, könnte man eine zweite anbringen. Diese müsste spiegelverkehrt arbeiten, um das Wackeln zu neutralisieren.
Zusätzlich könnte man durch eine Art Schwimmblase den Auftrieb steuern. Durch Ausdehnung und Kompression der Gase, ließe sich die Wasserverdrängung steuern.
Die Sedimentaufwirbelung müsste natürlich im Strömungsbecken getestet werden.
Markierung der Funde Zur Markierung könnte eine Schwimmboje mit Sender verwendet werden.
Sensorik Welche Sensoren können im Wasser Radioaktivität auf große Entfernungen messen? Welche Einflüsse hat Salzwasser auf Strahlung. Welche Sensoren wären zusätzlich von Vorteil? [[File:Tauchroboter.jpg|none|auto]]